Pferde und ihre Besitzer
Das Ziel:
frohe Pferde und Reiter!
Wenn Mist im Getriebe ist, hat das meist mehrere Gründe. Nicht selten ist es eine unglückliche Kombination von Selbstzweifeln, Unsicherheit, Angst (z.B. nach einem traumatischen Erlebnis mit dem Pferd) oder gar Frustration beim Reiter, gepaart mit Handlungsweisen, welche das Pferd nicht versteht.
In meiner Arbeit setze ich, je nach Konstellation und Bedürfnis, an zwei Stellen an. Da Pferde Fluchttiere sind und die feinsten Regungen beim Menschen wahrnehmen, kann es einen grossen Unterschied machen, wenn die eigenen gedanklichen Blockaden und negativen Muster aufgelöst werden, bevor man mit dem Pferd arbeitet. Hierfür ist die Hypnose ein wunderbares Werkzeug. Ebenso ist der gezielte Einsatz von Achtsamkeitstraining in der Arbeit mit Pferden sehr wirkungsvoll.
In meiner Ausbildung bei erfolgreichen Pferdetrainern im In- und Ausland habe ich viele praktische Tricks gelernt, um mit Pferden zu kommunizieren und Hürden zu nehmen. Zu solchen Herausforderungen gehören beispielsweise das Verladen, Einfangen auf der Weide, Schnappen, Anrempeln oder Überholen, Zappeln beim Aufsteigen, Angst vor Gegenständen, Geräuschen, Situationen, Ausschlagen beim Hufe aufhalten oder Scheren etc.